am wochenende war ich nochmal in nürtingen um meine familie nochmal zu sehen, bevor es losgeht. und es gab eine aufgabe. das loch, also eher der schacht sollte zugemacht werden, damit dirk dort seine sitzecke hinbauen kann. der platz war nie genutzt worden und bot sich aber gleichzeitig an.
die ersten hilfsmittel waren dabei einfacher als ich dachte. ich bin ja kein wirklich guter handwerker. aber im laufe des baus habe ich gemerkt, dass es eigentlich gar nicht so schwer ist.
denn wenn man es erstmal ausgerichtet hat, dann werden die stützbalken auch schon mit winkeln befestigt. das geht relativ schnell.
nach und nach werden die stützpfeiler mit den querstreben verbunden. nach und nach. alles wird nochmals ausgerichtet, damit es auch so passt und die abständen zwischen den querstreben nicht zu groß wird.
ich habe meist gehämmert und dabei eine wichtige erfahrung gemacht. ja wuchtiger der hammer, desto leichter gehen die nägel ins holz. natürlich sollte der hammer ungefähr zum nagel passen.
da stehen wir alle. und es klappt. es hält und es wackelt nicht. wie auch. wir haben alles richtig gemacht. und mit der sitzgruppe schaut das schon schön aus.
und jetzt kommen wir zu meinem absoluten lieblingsbild. dirk.