san francisco ist viel kleiner als ich dachte. früher, als in den straßen von san francisco (mit karl malden und michael douglas) im fernsehen lief, dachte ich immer, dass ist eine riesenstadt. es gibt dort aberlediglich eine halbe million einwohner. also ungefähr so, wie düsseldorf. nun ist düsseldorf, so wie ich es einschätzen kann, natürlich nicht so cool wie san fran. es war heiß an diesem samstag und wir hatten hunger. deshalb fuhren wir eben zur haight street, dass ist sowas wie die kaufinger in münchen oder die hohe straße in köln. nur, dass dort autos fahren. wir parkten das auto an einer straßenkreuzung und gingen in das nächstbeste restaurant. als ich die karte checkte, konnte ich es nicht glauben. das muß man sich mal vorstellen. da fährt man ans andere ende der welt. als kölner. und was findet man? per zufall? ein restaurant, in dem es kölsch gibt. das gleiche glas und es schmeckte auch ungefähr so..

yellow cap from san francisco koelsch. 9000 kilometer weit weg in san francisco

zu einem san francisco-besuch gehört natürlich die besichtigung der golden gate. das ist imposant. wenn man bedenkt, dass die 1937 gebaut wurde. wenn man von der stadtseite auf die brücke fährt, zahlt man nicht. das kommt erst, wenn man wieder zurück nach san francisco fährt. es gibt einen besonders schönen aussichtspunkt. an dem hat man die brücke, san francisco und sogar alcatraz sehen kann. dazu fährt man einfach die conzelman road hoch. es gibt dort genügend parkplätze und man hat genügend möglichkeiten schön bilder zu machen.

die golden gate bridge golden gate in san francisco die brücke und ich

sehr schön ist auch der blick auf den pazifik. dort auf der anderen seite, wenn man also ein paar tausend kilometer nach westen fahren würde, ist asien…

der pazifik